Der Weg

Ist der Weg das Ziel? Und wenn ich gar kein Ziel habe? Der Weg ist manchmal uneben. Ich gehe ihn trotzdem.

Oft stelle ich mir Wege vor, verschlungen, mit Zielen, die ich noch nicht sehe. In meiner Vorstellung ist es anstrengend, der Weg wie das Ziel.

Wie ein Protagonist von Watzlawick schreie ich mich an. Der Berg wächst, ich, hilflos.

Warum hatte ich bloß darauf eingelassen? Soll ich es bleiben lassen? Zwei Stimmen in mir, „Es lohnt sich“ und „Es ist die Anstregung nicht wert“.

Ich

gehe

los.

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